Hallo Angie. Danke dass du dich für unsere Homepage interviewen lässt.
Wie bist du auf unseren Fotoclub aufmerksam geworden? Und was ist dein Zwischenfazit nach zwei Monaten FCR?
Der Fotoclub Regenstauf war mir schon lange ein Begriff. Bereits vor Eintritt in den Club traf ich mich mit Mitglieder des FCR zum Fotografieren und war deshalb bestens informiert und habe nur Gutes über den Fotoclub gehört. Egal ob es um gemeinschaftliche Unternehmungen, ausgeführten Projekten oder auch gesetzten Zielen des Clubs ging. Zu Beginn rätselte ich noch, ob es das Richtige für mich wäre, doch letztendlich überzeugten mich die Aussagen so, dass ich ein Teil des Fotoclubs sein wollte.
Nach zwei Monaten Mitgliedschaft kann ich sagen, dass die Mitglieder super nett sind und Anfänger viel von erfahrenen Mitgliedern lernen können.
Es ist ein schönes gemeinschaftliches Miteinander und eine gute Organisation.
FAZIT: ES IST EIN TOLLER UND EMPFEHLENSWERTER CLUB!
Danke für das Lob! Wie lange fotografierst du schon? Und wie hast du überhaupt zur Fotografie gefunden?
Meinen Weg zur Fotografie fand ich vor ungefähr 3 Jahren, als mich ein lieber Freund (unser 1.Vorstand) häufig zum Fotografieren seiner Buchaufträge und seinen privaten Shootings mitnahm. Er lehrte mich den Umgang mit der Kamera und Bilder zu bearbeiten.
Mit der Zeit machte mir das Fotografieren so viel Spaß, dass es letztendlich zur Leidenschaft wurde und mir auch als Ausgleich zum alltäglichen Leben dient.
Auf deinen Instagram-Stream finden sich neben Architekturbildern auch viele Landschaftsaufnahmen und einige Streetart-Bilder. Was fotografierst du am liebsten?
Das ist eine schwierige Frage. Ich liebe die Natur, da sie voller faszinierender und abwechslungsreicher Motive ist, egal ob es Pflanzen, Tiere oder Landschaften sind. Man kann jeden Tag Neues entdecken. Diese Wunder bringen mich immer wieder zum Staunen. Diese Schönheit will ich anderen mit meinen Bildern präsentieren.
Die Streetfotografie finde ich auch sehr interessant. Es gefällt mir, Menschen verschiedenster Art und Kultur in Alltagssituationen oder in bestimmten Momenten festzuhalten. Auch das Spiel mit Licht und Schatten auf der Straße ist sehr reizvoll.
Ebenso sind Bauwerke oft sehr beeindruckend. Deswegen kann ich mich für eine bestimmte Art von Fotografie nicht entscheiden.
Du bist ja auch schon für verschiedene Fotoclub-Fotografen als Model vor der Kamera gestanden. Wo stehst du lieber: Vor oder hinter der Kamera?
Generell bin ich der Meinung, dass man auch als Fotograf/in hin und wieder selbst vor der Kamera stehen sollte. Es ist nämlich doch nochmal was ganz Anderes als dahinter zu sein und Anweisungen zu geben. So kann man sich in die Lage seiner Models hineinversetzen und schauen, ob man was an der eigenen Arbeit verbessern kann.
Nur wer sich als Model wohl fühlt, kann lockerlassen und wirklich authentische Bilder erhalten. Am besten lernt man das, wenn man selbst merkt, wie es ist vor der Kamera zu stehen. Ich stehe aber lieber doch hinter der Kamera.
Mit welcher Kamera bist du unterwegs bzw. mit welchem Equipment arbeitest du?
Ich fotografiere mit einer Sony Alpha 6000. Finde aber auch andere Marken sehr gut.
Objektive habe ich noch nicht sehr viele, und meine Ausrüstung ist noch ausbaufähig.
Und welche Bearbeitungssoftware nutzt du?
Meine Bilder bearbeite ich mit Lightroom und Photoshop. Ich finde damit hat man eine gute Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten, je nach dem was man gerade für ein Bild zaubern will. Damit gelingen immer gute Ergebnisse.
Den Fotoclub hast du ja jetzt schon sehr gelobt, aber: gibt es auch was man deiner Meinung nach verbessern könnte?
Bis zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass es nichts zu verbessern gibt.
Dieses Jahr ging der große FCR-Ausflug in die Sächsische Schweiz. Wo würdest du mal mit dem FCR für mehrere Tage hinfahren wollen?
Ich bin da nicht wählerisch und für alles offen. Könnte mir aber vorstellen ins Erzgebirge oder nach Hamburg mit dem FCR zu fahren.
Danke Angie für das Interview und weiterhin viel Spaß im Fotoclub Regenstauf!